Weihrauch: hilfreich bei Entzündungen
Neben der Myrrhe ist auch der Weihrauch eine seit Jahrtausenden eingesetzte Heilpflanze, die Entzündungen bekämpfen kann.
Die drei Weisen aus dem Morgenland brachten dem neugeborene Jesuskind laut der Bibel Weihrauch, Gold und Myrrhe. Damals handelte es sich bei diesen Gaben um die drei wertvollsten Heilmittel der Zeit. Wie bei der Myrrhe, wird auch beim Weihrauch ein Harz aus einer Pflanze gewonnen. Die Wirkung dieser Heilpflanzen ist lange bekannt, aber erst in den letzten Jahren zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, wie sie wirken (Algiere et al., 2015). Beim Weihrauch (Boswellia serrata), handelt es sich um eine kleine Baumart, die insbesondere in Arabien und am Horn von Afrika vorkommt. Deren Harz hat anti-entzündliche Wirkung und kann insbesondere bei Darmerkrankungen eingesetzt werden. Eine Wirkung ist der Schutz der Epithelbarriere, die insbesondere bei "Leaky Gut" beeinträchtigt ist (Catanzaro et al., 2015). Die Wirkstoffe werden jedoch auch über den Darm aufgenommen und wirken im restlichen Körper anti-entzündlich, wie z.B. bei bei Osteoarthritis im Knie (Majeed et al, 2019).
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