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Es werden Posts vom April, 2012 angezeigt.

Schon einmal etwas von "Cold Thermogenesis" gehört?

Eisbaden In der Paleo und Low-Carb Scene gibt es ein neues Thema: Cold Thermogenesis. Gemeint ist dabei die Nutzung von braunem Fettgewebe zur Wärmegewinnung. Bisher war dieses braune Fettgewebe nur bei Winterschläfern und menschlichen Babys bekannt. Nun hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass auch Erwachsene braunes Fettgewebe haben. Dieses Fettgewebe ist in der Lage Fett in Wärme zu verwandeln. Aktiviert wird es durch Kälte. Wir werden in nächster Zeit hier einige Informationen zu diesem neuen, hochinteressanten Forschungsfeld zusammentragen und veröffentlichen. Leider sind die neuesten Forschungsergebnisse nur in englischer Sprache verfügbar. Wer die englische Sprache beherrscht, kann auch einmal einen Blick auf die Blogseite von Dr. Jack Kruse werfen. Es wäre toll zu erfahren, was Ihr davon haltet. Bildquelle: © frvherreweghe flickr.com

Wenig Schlaf oder Störungen der biologischen Uhr erhöhen das Risiko für Diabetes und Übergewicht.

Eine neue Studie bestätigt, dass zu wenig Schlaf oder Schlafgewohnheiten, die gegen unsere innere biologische Uhr laufen, zu einem erhöhten Risiko für Diabetes und Übergewicht führen. Diesmal wurde die Studie unter Laborbedingungen durchgeführt und simulierte Schichtarbeit oder Jet-Lack Situationen. Less Sleep, Disrupted Internal 24-Hour Clock Means Higher Risk of Diabetes and Obesity ScienceDaily (Apr. 11, 2012) — A study by researchers at Brigham and Women's Hospital (BWH) reinforces the finding that too little sleep or sleep patterns that are inconsistent with our body's "internal biological clock" may lead to increased risk of diabetes and obesity. This finding has been seen in short-term lab studies and when observing human subjects via epidemiological studies. However, unlike epidemiological studies, this new study provides support by examining humans in a controlled lab environment over a prolonged period, and altering the timing of sleep, mimicking shift

Wer regelmäßig Nüsse isst, reduziert sein Körpergewicht und seine Gesundheitsrisiken.

In einer neuen Studie wurden Personen, die Nüsse essen, mit Personen verglichen, die keine Nüsse essen. Die Nuss-Esser hatten höhere HDL-Cholesterin-Spiegel ("gutes" Cholesterin) und geringere Spiegel an CRP (ein Entzündungsmarker). Ferner hatten sie im Schnitt ein geringeres Körpergewicht. Consumers Of Tree Nuts Likely To Have Lower Body Weight And Lower Prevalence Of Health Risks In a study published in the Journal of the American College of Nutrition [i], researchers compared risk factors for heart disease , type 2 diabetes and metabolic syndrome of nut consumers versus those who did not consume nuts. Tree nut (almonds, Brazil nuts, cashews, hazelnuts, macadamias, pecans, pine nuts, pistachios and walnuts) consumption specifically, was associated with higher levels of high-density lipoprotein-cholesterol (good cholesterol ) and lower levels of C-reactive protein, a marker for inflammation which can lead to a variety of chronic diseases including heart disease. Bi

Metformin hilft einigen Krebspatienten.

Insulinspritze Neue Studien zeigen, dass Metformin, ein Mittel, welches normalerweise bei Diabetes verschrieben wird, auch Krebspatienten helfen kann. Metformin greift in den Leberstoffwechsel ein. Dadurch wird die Lipogenese reduziert, welche Glucose in Fettsäuren überführt und der Blutzuckerspiegel gesenkt. Die Wissenschaftler sagen, dass durch diese Behandlung die Energie für die Zellvermehrung gedrosselt wird, was auch das Tumorwachstum einschränkt.  Die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, konnten nicht erklären, wie Metformin in diesen Studien das Tumorwachstum einschränkte, aber eine mögliche Erklärung war die Reduktion von Insulin im Blut, da Metformin den Blutzuckerspiegel senkt. Insulin ist ein Hormon, welches u.a. auch Tumorzellen zum Wachstum anregt. Man kann sich natürlich auch fragen, warum man nicht einfach den Patienten empfiehlt, Zucker und schnellverwertbare Kohlenhydrate zu vermeiden, was denselben Effekt auf den Blutzucker- und Insulinspiegel h