Medikamente im Trinkwasser werden zunehmend zum Problem
Immer mehr Medikament landen ob durch Entsorgung oder Ausscheidung im Trinkwasser. Die Wasserwerke sind damit überfordert.
In einer neuen Studie wurde nach zwei Wirkstoffen, Arbamazepin (Antiepileptikum) und Ciprofloxacin (Antibiotikum) in Frischwasserproben gesucht. Dabei wurde deutlich, dass deren Gehalt zwischen 1995 bis 2015 deutlich angestiegen ist. Es wurde kalkuliert, dass dadurch das ökologische Risiko durch diese Medikamente um das bis zu 20-fache angestiegen ist. Insbesondere das Antibiotikum ist dabei sowohl für das Mikrobiom von Konsumenten des Wassers, wie auch für die Bakterien in den Wasserwerken zunehmend ein Problem.
Quelle der Studie
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Dr.Pohl, könnten Sie mir einen Wasserfilter empfehlen? Ich blicke einfach nicht mehr durch und wäre sehr Dankbar wenn Sie Ihre Erfahrungen teilen könnten. Danke und lg
AntwortenLöschenEs gibt da unterschiedliche Methoden. Manche Leute bevorzugen Osmose-Geräte. Ich eher nicht, da sie auch lebenswichtige Mineralien entfernen und einen recht hohen Wasserverbrauch haben. Wir selbst benutzen einen Wasserfilter mit Aktivkohlefilter, der zusätzlich noch eine UV-Lampe eingebaut hat.
LöschenVielen Dank. Falls es Ihnen nichts ausmacht verraten Sie mir welchen Filter Sie genau haben? Also die Firma würde mich interessieren 😁
AntwortenLöschenHallo, wir verwenden eine e-spring Filter. LG
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