Eine langfristige Beziehung zum Therapeuten verbessert die Kommunikation mit dem Patienten. Das hat nach einer neuen britischen Studie langfristig eine Verbesserung der Überlebenschancen zur Folge. Ich kann mir vorstellen, dass beim Wechsel des Therapeuten ("Therapeuten-Hopping"), nicht immer alle vorliegenden Befunde kommuniziert werden (können) und sich der jeweils neue Therapeut immer nur um einzelne Aspekte kümmert. Wahrscheinlich muss einer im Fahrersitz sitzen und dann wenn notwendig Fachleute hinzuziehen, den Patienten aber nicht aus der Betreuung entlassen.
Quelle: Medicalnewstoday
Bildquelle: ©rawdata - pixabay.com
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